Gegensätze ziehen sich bekanntlich an…
Nicht aber bei der neuen Dating-App ‚Hater‘. Dort wird, wie der Name schon verrät, der gemeinsame Hass auf unterschiedliche Themen als Verbindung für zwei Menschen gewertet.
Dies können Themen wie US-Präsident Trump, Weihnachtsmusik, schlechtes WLAN oder aber auch Zwiebel schneiden sein. Jeder kann seine Gemütslage durch „mögen“, „nicht mögen“, „lieben“ und „hassen“ einstufen. Wer ähnliche Dinge hasst, wird dann als potenzieller Partner angezeigt. Unter dem Marketing Hashtag ‚Love through Hate‘ sorgt die App für immer mehr Furore und lässt Tinder, zumindest aus Marketing technischer Sicht, verdammt alt aussehen…
Mittlerweile meldeten sich bereits über 200.000 Nutzer aus aller Welt an, wie der CEO Brendan Alper im Interview mit ‚The Boston Globe‘ verriet. Wir sind gespannt wie viele Hater wir in Zukunft unter uns haben werden und wie viel Liebe daraus wirklich resultiert. Denkt bei diesem Thema aber immer an Buddhas Worte…
‚Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.‘
I want LeBox
