Das Internet. Es erleichtert uns vieles und ohne würden wir stehen bleiben. Stehen bleiben wäre nicht in unserem Sinne, da sind wir uns alle einig. Wir wollen nach vorne!
„Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.“
Albert Einstein am 5. Februar 1930 in einem Brief an seinen Sohn Eduard.
Aber wie viel Digitalisierung steckt in jedem von uns? Um es auf den Punkt zu bringen: Der Akkustand und die WLAN-Verbindung sind zu den Grundversorgungsmittel unserer Generation geworden.
Im Süden von Indien könnte diese Tatsache bald ein neues Menschenrecht in Kraft treten lassen, welches über 3 Millionen Menschen einen freien WLAN Zugang ermöglicht. Diesen Plan veröffentlichte der Finanzminister Thomas Issac gegenüber der ‚Times of India‘. Für umgerechnet 14 Millionen Euro soll das Projekt von der indischen Regierung umgesetzt werden. Innerhalb von 18 Monaten wird flächendeckend das Breitband-Netzwerk ausgebaut und jedes Haus im Bundesstaat von Kerala daran angeschlossen. An vielen öffentlichen Plätzen oder in Bibliotheken werden Hotspots eingerichtet werden. Indien darf sich also freuen, wenn das Mega-Projekt beendet ist.
Im Prinzip setzt Indien nun das um, was die vereinten Nationen schon lange fordern:
‚Internet für jeden‘
Denn im vergangenen Sommer entschied die Uno, dass der freie Zugang zu Medien ein Menschenrecht ist (Uno, Art. 19) und die Rechte eines jeden auch im Netz gewahrt werden müssen. Es bleibt also spannend zu beobachten, wie sehr die Welle der Digitalisierung die weltweite Vernetzung voran treibt.
Dänemark hat bereits auf die Digitalisierung politisch reagiert und einen neuen Meilenstein gesetzt. Hier geht es zu unserem Artikel ‚Dänemark setzt Meilensteine und wir schauen zu!‘.
Eine ganz besondere Verbindung,
I want LeBox
