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Scheidungskinder lieben anders und das sind die Gründe!

Beziehungen beginnen. Beziehungen enden.

Nennen wir es den Lauf der Zeit. Scheiß auf Freunde bleiben. Wenn das Kind in Brunnen gefallen ist, werden schnell mal alle Register gezogen und nur noch an das eigene Wohl gedacht. Doch was zurückbleibt sind oftmals unschöne Erinnerungen. Und Scheidungskinder. Wem mag man es verübeln, wenn Herzschmerz im Liebes-Game ist. Auch die Kinder bleiben davon nicht unberührt und ziehen daraus unbewusst Schlüsse für ihr Leben, die sie nachhaltig beeinflussen.

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Es gibt viele Gründe, warum Scheidungskinder anders lieben.

Das sind die wichtigsten Gründe, die du im Umgang mit einem Scheidungskind wissen solltest, wenn du dich auf eine Partie mit ihnen einlässt:

1. Scheidungskinder lieben vorsichtiger

Die rosarote Brille, die die hässlichen Seiten der Liebe ausblendet, wurde ihnen schon ziemlich früh vom Gesicht gerissen. Sie sind sich der Gefahren der Liebe und von Beziehungen sehr bewusst. Binden sie sich an jemanden – was sie nicht so leichtfertig und häufig tun – nehmen sie das sehr ernst.

2. Scheidungskinder hinterfragen alles

Auch wenn sie wissen, dass sie geliebt werden, müssen sie es hören, sehen, fühlen. Immer wieder. Es mag anstrengend für einen Partner sein, aber sie brauchen diese Bestätigung einfach, um sicherzugehen, dass die Liebe noch da ist. Sie hinterfragen alles in einer Beziehung – sie wollen einfach keine unangenehmen Überraschungen erleben.

3. Scheidungskinder sind hoffnungslose Romantiker

Die Sehnsucht nach der großen, vollkommenen Beziehung, steckt ihnen so tief in der Seele, wie auch ihre Zweifel daran. Auch wenn sie eigentlich kaum daran glauben, ist es doch ihr sehnlichster Wunsch, in ihrem Zynismus widerlegt zu werden.

4. Scheidungskinder nehmen kein Blatt vor den Mund

In Beziehungen ist Kommunikation das A und O – das haben Scheidungskinder früh gelernt, da sie an vorderster Front bei ihren Eltern miterlebt haben, wohin eine mangelnde Kommunikation führen kann. Sie haben miterlebt, wie ihre Eltern hinter dem Rücken des anderen böse über ihn geredet haben, um ihn schlecht dastehen zu lassen.

5. Scheidungskinder haben hohe Ansprüche

Sie tendieren dazu, zuerst all die potenziellen Makel eines Menschen ausfindig zu machen, statt sich auf dessen Stärken zu konzentrieren. Vertrauen fällt ihnen nicht leicht. Daher geben sie vielen Menschen erst gar keine Chance – das Risiko ist einfach zu hoch, enttäuscht zu werden.

6. Scheidungskinder sind ein bisschen durchgeknallt

Sie haben früh mitbekommen, dass Liebe und Wahnsinn Hand in Hand gehen können. Liebe kann Sie zu Höchstformen antreiben und gleichzeitig ihre schlimmsten Seiten hervorbringen. Sie finden allerhand verrücktes Verhalten daher bloß natürlich. Ob im positiven oder negativen Sinne: Scheidungskinder lieben immer extrem.

Der Weise ändert sich auch in der Not nicht,
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