In Berlin dreht sich die Welt anders. Denn hier werden Trends gesetzt, aber auch gerne mal schnell ausgereizt. So ist es auch mit der Rucksack-Kultur. Das bekannteste Beispiel dafür waren die KÅNKEN-MODELLE von FJÄLLRÄVEN, die das Rucksack-Zeitalter neu entfacht haben.
Zugegeben meinen Geschmack treffen sie nicht, aber an einem vorbeigegangen sind die Dinger irgendwie auch nicht. Ist halt mehr so nen 0-8-15 Hipster-Ding für vollbärtige Männer, die krampfhaft versuchen den neuesten Trend nicht zu verpassen. Dafür wird auch mal eine Schulranzen ähnliche Knalltüte umgeschnallt. Am besten gepaart mit bequemen Birkenstock…
Trotzdem brauchen Männer Rucksäcke. Vor allem wenn du in einer Stadt wie Berlin unterwegs bist, wo gerne mal zum Drahtesel gegriffen wird und gerade für den spontanen Einkauf im Späti noch paar Flaschen Bier verstaut werden müssen.
Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich streiten. Aber das folgende Modell glänzt durch seine Einfachheit und Funktionalität. Eher zufällig bin ich beim stöbern auf diese Wundertüte gestoßen und ich sag euch, die Chancen stehen gut, dass das Ding bald meinen Rücken zieren wird. Mich hat die Einfachheit irgendwie direkt überzeugt.
Darf ich vorstellen?
Hadwin!
Zeitlos. Minimalistisch.
Leicht wie Papier, mit seinen 930 Gramm.
Gerade das Gewicht ist für Radler wortwörtlich eine Erleichterung. Es zählt nämlich jeder Gramm den man auf der Straße mit sich trägt.
Gleichzeitig ist das Material auch noch wasserabweisend und 100% biologisch abbaubar, aufgrund der verarbeiteten Zellulose Fasern.
Bekommen tut ihr das gute Stücke von dem Label Ucon Acrobatics aus Berlin. Diesen Rucksack aus der ‚Paper‘ Modellserie gibt es für 89 EUR hier zu kaufen.
Wer weiß, vielleicht beginnt die Rucksack Revolution genau hier…
Schwere Last war gestern,
I want LeBox
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